Wichtiges, Interessantes


Interessantes von mir und meiner Familie und von Ereignissen, die uns direkt oder indirekt betreffen oder in irgend einer Weise für uns wichtig sind:


6.04.2019
Ich wurde als Bezirksgruppenleiter der Bezirksgruppe Schwaben-Augsburg im Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbund für weitere 4 Jahre wiedergewählt.
 
Februar 2018
Unser silberner Astra
 
16.09.2016
Im neuen Schlosspark in Meitingen wurde ein Blindenleitsystem verlegt. Das war der Bericht darüber in der Augsburger Allgemeine.
 
24.03.2016
Wir waren beim Empfang im Fürstenzimmer des Augsburger Rathauses dabei, als die Torballmannschaft des SV Reha Augsburg von Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl für den Aufstieg in die erste Bundesliga geehrt wurde.
 
12.03.2016
Wir waren beim Konzert der "Bayerischen Band" der Spider Murphy Gang in der Ballspielhalle in Meitingen.
 
Anf. 2016
Meitingen hat einen Inklusionsbeauftragten. Er ist wie folgt zu erreichen:

Inklusionsbüro Meitingen
Christoph Stadler, B.A. Soziale Arbeit
Schulweg 6, 86405 Meitingen
Tel.: 08271/8141737
E-Mail: inklusionsbuero-meitingen@augsburg-asb.de
Sprechzeiten: Donnerstag von 13.00 – 16.00 Uhr
 
2015/2016
Winterimpressionen 2015/2016
 
05.09.2015
Brunnenführung für die Kolpingsfamilie Meitingen in Augsburg.
 
Februar 2015
Unser erstes Enkelkind Valerie Lucia
 
24.02.2015
Ein Portrait von mir erscheint in der Augsburger Allgemeine.
Und hier gibt es den Zeitungsartikel als PDF zum Download.
 
Sommer 2014
Christoph baut sein eigenes Haus.
 
Juli 2014
Ich habe den Integrationsfachdienst Schwaben über blindengerechte Webseiten-Entwicklung beraten. Der Bericht darüber ist hier zu finden.
 
30.01.2014
Ich habe den Vortrag "Blinde im Arbeitsleben - Probleme und Chancen" bei einer Gemeinschaftsveranstaltung von KAB und Kolping im Haus St. Wolfgang in Meitingen gehalten.
Den Bericht und Fotos von der Veranstaltung gibt es hier.
 
08.12.2013
Ich spielte auf der Orgel in St. Thomas in Augsburg beim oekumenischen Adventsgottesdienst der Hörgeschädigten- und Blindenseelsorge des Bistums Augsburg.
Fotos und MP3 gibt es hier.
 
03.12.2013
Wir waren bei einer Begehung des Landratsamtes Augsburg dabei, um das Gebäude auf Barrierefreiheit zu testen. Dies war dann der Bericht in der Augsburger Allgemeine.
 
21.09.2013
Gerlinde und ich leiteten eine Stadtführung "Auf den Spuren der wichtigsten Brunnen durch Augsburg". Der Weg führte uns vom Hauptbahnhof, über den Prinzregentenplatz, den Annahof und das Mettlochgäßchen zum Rathausplatz. Von dort weiter über den Perlachberg zur Pfladergasse und zum Moritzplatz und dann entlang der Maximilianstraße zu insgesamt 16 Brunnen.
Fotos von der Führung gibt es hier zu sehen.
Alle Brunnen in Augsburg kann man hier finden: www.augsburger-brunnen.de.
 
August 2013
Benni und Freund Simon beim Paddeln in Lech und der Donau von Meitingen bis kurz vor Passau, hier die Fotos.
 
08.06.2013
Besuch bei der Nacht der offenen Kirchen in Meitingen.
 
05.05.2013
Ich spielte auf der Orgel in der Kapelle im Haus St. Ulrich in Augsburg beim vorpfingstlichen Gottesdienst der Hörgeschädigten- und Blindenseelsorge des Bistums Augsburg.
Fotos und MP3 gibt es hier.
 
23.12.2012
Ich spielte "Stille Nacht" auf der Orgel in St. Thomas in Augsburg beim oekumenischen Weihnachtsgottesdienst der Hörgeschädigten- und Blindenseelsorge des Bistums Augsburg.
Fotos und MP3 gibt es hier.
 
12.11.2012
Drei "Stolpersteine" wurden für drei Meitinger Nazi-Opfer vor dem Christkönigs-Institut in Meitingen verlegt, wir waren dabei. Hier der Bericht von der Festveranstaltung!
 
03.11.2012
Ich wurde vom Landesvorstand des BBSB in den Arbeitskreis Barrierefreie Umwelt des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes berufen.
 
20.03.2012
Mein erster Schulbesuch für den BBSB in der Grundschule in Herbertshofen.
 
11.01.2012
Ich spielte "Stille Nacht" auf den beiden Orgeln in der kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul in Augsburg-Oberhausen. Fotos und MP3 gibt es hier.
 
05. - 12.11.2011
Fotos vom Seminar im Aura-Hotel in saulgrub.
 
14.05.2011
Wir feierten das 80-jährige Jubiläum unserer Kirche St. Wolfgang. Genau vor 80 Jahren an diesem Tag wurde unsere Kirche geweiht. Wir haben das Jubiläum in diesen Fotos festgehalten.
 
29.12.2010
Ich spielte auf der Orgel in St. Jakobus in Gersthofen: Foto und MP3
 
23.10.2010
Der neue Bischof unseres Bistums wurde in sein Amt eingeführt. Wir waren dabei und haben Fotos von seiner Amtseinführung mitgebracht.
 
03.01.2010
Die Sternsinger besuchten uns.
 
1.12.2009
Wir haben wieder einen virtuellen Adventkalender für unsere Heimatpfarrgemeinde St. Wolfgang gestaltet.
 
09.04.2009
Vor unserem Wohnhaus plätschert jetzt ein kleiner 3-Kugel-Brunnen.
 
22.02.2009
Foto von Gerlindes Geburtstagsstrauss Der Geburtstagsstrauß zum 52. Geburtstag von Gerlinde!

 
04.01.2009
Die Sternsinger besuchten uns.
 
23.12.2008
Wir machten eine Kutschfahrt in Bad Wörishofen!
 
17.12.2008
Meine Einweihung in den Reiki-Meistergrad
 
1.12.2008
Wir haben wieder einen virtuellen Adventkalender für unsere Heimatpfarrgemeinde St. Wolfgang gestaltet.
 
05. Oktober 2008
Der neue Pfarrer unserer Heimatpfarrgemeinde St. Wolfgang wurde im Rahmen eines Gottesdienstes offiziell in sein Amt eingeführt!
 
09. September 2008
Der neue Pfarrer unserer Heimatpfarrgemeinde St. Wolfgang feierte seinen ersten Gottesdienst in unserer Kirche.
 
31. August 2008
Die Deutschlandtour der Radprofis führte auf der zweiten Etappe von München zum Hesselberg in Mittelfranken auch durch Meitingen. Wir haben ein paar Fotos bei der Durchfahrt in Meitingen gemacht.
 
24. August 2008
Der Pfarrer unserer Heimatpfarrgemeinde St. Wolfgang verabschiedete sich aus Meitingen.
Wir haben seinen Abschied in einem Bericht mit vielen Fotos festgehalten.
 
Juli 2008
Unsere Söhne Christoph und Benjamin waren zusammen mit einer kleinen Gruppe aus Meitingen beim Weltjugentag in Sydney und haben von dort einen Bericht mit vielen Fotos mitgebracht!
 
29.06.2008
Der Pfarrer unserer Heimatpfarrgemeinde St. Wolfgang, Wilhelm Zettler, feierte sein 40-jähriges Priesterjubiläum.
Wir haben mit ihm gefeiert und einen Bericht mit vielen Fotos auf der Webseite unserer Pfarrgemeinde www.st-wolfgang-meitingen.de veröffentlicht.
 
05.06.2008
Wir sind zur Eröffnung der Konzertreihe "Die Fugger und die Musik" in der Leonhardskapelle in Augsburg zu einem Glasharmonikakonzert eingeladen.
 
22.02.2008
Foto von Gerlindes Geburtstagsstrauss An Gerlinde's Geburtstag luden wir zu "Dinner in the dark" in die Maximiliansklause nach Augsburg ein. Viele machten dabei ganz neue Erfahrungen beim Essen!

 
05.01.2008
Die Sternsinger besuchten uns.
 
05.12.2007
Bei der Nominierungsversammlung der Freien Wähler Meitingen zur Kommunalwahl 2008 wurde Gerlinde auf Platz 3 der Liste 5 Freie Wähler Gruppe (FWG) gewählt.
 
1.12.2007
Wir haben wieder einen virtuellen Adventkalender für unsere Heimatpfarrgemeinde St. Wolfgang gestaltet.
 
24.08.2007
Meine Einweihung in Reiki Grad 2
 
16.06.2007
In meiner Geburtsstadt Augsburg, Klein-Venedig oder auch Vier-Flüsse-Stadt genannt, fand die "Lange Nacht des Wassers" statt.
Wir haben daran teilgenommen und dabei das alte Jugendstil-Stadtbad mit einem Konzert einer Wasserstichorgel besucht, Lesungen gehört im Fünffingerlesturm, im Jakobswasserturm und im Kastenturm im Handwerkerhof, ein Fontänenkonzert im Fronhof miterlebt und eine Führung rund um den Oblatterwall (Kahnfahrt) genossen, der vom Augsburger Architekt Karl Albert Gollwitzer Anfang des letzten Jahrhunderts zum Hafen ausgebaut werden sollte.
 
20.05.2007
Einen Tag vor unserem Hochzeitstag feierten Gerlinde und ich unsere Silberhochzeit. Fotos vom Gottesdienst und von der Feier daheim gibt es hier zu sehen.
 
25.02.2007
Gerlinde feierte ihren 50. Geburtstag, den sie ein paar Tage zuvor begehen durfte. Fotos unserer Feier im Haus St. Wolfgang in Meitingen sind hier zu sehen.


... und so hat Gerlinde per Internet zu ihrem Geburtstag eingeladen!
 

25.01.2007
Winterimpressionen von einem Spaziergang am Lech
 
06.01.2007
Die Sternsinger besuchten uns.
 
1.12.2006
Wir haben wieder einen virtuellen Adventkalender für unsere Heimatpfarrgemeinde St. Wolfgang gestaltet.
 
14.05.2006
Wir feiern Jubiläum in unserer Heimatpfarrgemeinde St. Wolfgang:
- 75 Jahre Kirche St. Wolfgang
- 65 Jahre selbständige Pfarrei St. Wolfgang
Fotos zum Jubiläum und zum Pfarrfest an diesem Tag gibt's hier zu sehen.
 
23.04.2006
Ich feierte meinen 50. Geburtstag, den ich ein paar Tage zuvor begehen durfte. Fotos unserer Feier im Auenhof bei Gersthofen sind hier zu sehen.


... und so habe ich per Internet zu meinem Geburtstag eingeladen!
 

06.01.2006
Die Sternsinger besuchten uns.
 
21.12.2005
Meine Einweihung in Reiki
 
22./28.11.2005
Die Westumgehung meines Heimatortes Meitingen wird freigegeben. Am 22. November findet ein großes Fest auf der bereits fertigen Straße statt und am 28. November ist die offizielle Verkehrsfreigabe und der Festakt in der Sporthalle. Hier einige Fotos vom Fest und der neuen Straße.
 
30.10.2005
Für das Bistum Augsburg fand im Augsburger Mariendom ein Dankgottesdienst für die Helfer des Weltjugendtages statt. Wir waren beim Gottesdienst und bei einem anschließenden gemütlichen Abend im Michael-Sailer-Haus dabei.
 
02.10.2005
Wir waren beim Musical Mamma Mia in der Olympiahalle in München und hörten viele Lieder von Abba wie z.B. I have a dream, SOS, Super trouper, Take a chance on me, The winner takes it all und Waterloo.
 
01.10.2005
Im Bistum Augsburg wurde der neue Bischof Walter Mixa eingeführt. Wir waren beim Gottesdienst im Augsburger Mariendom dabei.
 
15.08.2005
Wir begleiteten die Lichterprozession zur Vatimagrotte in Maria Vesperbild am katholischen Feiertag Mariä Aufnahme in den Himmel.
 
08.08.2005
Anlässlich des Augsburger Friedensfestes besuchten wir den oekumenischen Gottesdienst in der Basilika St. Ulrich und Afra und waren anschließend im Augsburger Rathaus dabei, als die Preisträger des Augsburger Friedenspreises verkündet wurden.
 
18.06.2005
Augsburger Kunstnacht mit Besuch im neu renovierten Kleinen Goldenen Saal (Deckengemälde von Matthäus Günther), in den Städtischen Kunstsammlungen im Schaezler-Palais (Gemälde von Hans Holbein d. Ä., bei einem Harfenkonzert im Kreuzgang des Augsburger Domes, bei einem Klavierkonzert im Rathaus und dem Nachtkonzert in der St.-Anna-Kirche.
 
09.05.2005
Vor 200 Jahren ist Friedrich Schiller, einer der wichtigsten deutschen Dichter gestorben. Wir haben von ihm auch eine um fangreiche Biographie erstellt.
 
07.04.2005
Das Bistum Augsburg verabschiedete sich mit einem feierlichen Requiem im Mariendom in Augsburg von Papst Johannes Paul II., der am 02.04.2005 in Rom gestorben war. Wir waren unter den 1500 Gottesdienstbesuchern im Augsburger Dom.
 
21.03.2005
Zum 320. Geburtstag von Johann Sebastian Bach haben wir eine ausführliche Biographie online gestellt. Wir haben in den letzten Jahren seine wichtigsten Aufenthaltsorte besucht.
 
19.02.2005
Wir haben endlich wieder einmal so viel Schnee, dass wir im Garten einen Schneemann gebaut haben. Der Schneemann in unserem Garten

 
16.02.2005
CDU drängt behinderte Menschen an Rand der Gesellschaft.

Marburg/Lahn (kobinet) Die CDU drängt nach Ansicht des Deutschen Vereins der Blinden- und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V. (DVBS) behinderte Menschen an den Rand der Gesellschaft. Niedersachsen und Thüringen seien dabei Vorreiter für soziale Kälte, erklärte die Organisation in einer Pressemitteilung.

In Thüringen hat die Spitze der CDU-Landtagsfraktion unlängst erklärt, das einkommens- und vermögensunabhängige Blindengeld nach niedersächsischem Vorbild ab 2006 streichen zu wollen. Dies veranlasste den Vorsitzende des DVBS, Uwe Boysen, sich im Vorfeld der Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen (NRW) zu Wort zu melden.

«Bis vor kurzem konnte man noch der Auffassung sein, die fast komplette Streichung des Landesblindengeldes in Niedersachsen sei den spezifischen Bedingungen dieses Bundeslandes geschuldet. Doch durch die Ankündigung der thüringischen CDU-Fraktion, das Landesblindengeld ab 2006 ebenfalls praktisch komplett streichen zu wollen, wird deutlich, dass die Ausgrenzung behinderter Menschen inzwischen offenbar fast in der gesamten CDU salonfähig geworden ist. Dass blinde Menschen in Schleswig-Holstein und NRW unter diesen Vorzeichen mit größter Sorge auf die bevorstehenden Landtagswahlen blicken, ist daher mehr als verständlich», so Uwe Boysen.

Was werden die Spitzenkandidaten Carstensen bzw. Rüttgers tun, falls sie die Wahl gewinnen? Die Betroffenen fürchten wohl nicht zu Unrecht, dass als eine der ersten Maßnahmen beide Bundesländer dem Beispiel von Niedersachsen und Thüringen folgen werden. «Da machen auch alle Beteuerungen vor dem Wahltag wenig Mut. Auch die Herren Wulff und Althaus hatten versprochen, das Blindengeld nicht abzuschaffen. Aber Glaubwürdigkeit scheint nicht mehr wichtig, wenn es nur um Behinderte geht. Auch in der CDU-Zentrale in Berlin ist diese doppelzüngige Strategie zumindest geduldet, wenn nicht sogar Programm. So müssen die CDU-Landesfürsten wohl nicht fürchten, von der Vorsitzenden zurückgepfiffen zu werden; denn anscheinend geschehen diese bis vor kurzem völlig unvorstellbaren Maßnahmen gegen Menschen, die ihr Augenlicht verloren haben und mit denen niemand wegen ein paar hundert Euro im Monat tauschen würde, mit dem - jedenfalls stillschweigenden - Einverständnis oder vielleicht sogar mit Billigung von Angela Merkel», schreibt Boysen.

Wie anders sei es zu interpretieren, dass die Sozialministerin Niedersachsens, die Merkelvertraute Dr. Ursula von der Leyen, trotz ihrer harten Haltung gegen behinderte Menschen auf persönliche Intervention Merkels auf dem letzten Bundesparteitag ins CDU-Präsidium gewählt wurde, fragt sich der DVBS.

«Die CDU-Spitze scheint Härte in sozialen Fragen demonstrieren zu wollen. Schade, dass man sich zur Profilierung gerade Menschen ausgesucht hat, die vom Schicksal ohnehin nicht begünstigt sind. Da bekommt die Aussage Blinder 'Ich sehe schwarz', eine ganz neue vielschichtige Bedeutung. Es kann auf dieses Vorgehen der CDU nur eine Antwort geben: Wir können blinden Menschen in Schleswig-Holstein und NRW nur empfehlen, auf keinen Fall die CDU zu wählen, wenn ihnen ihr Blindengeld lieb ist. Im Übrigen wissen wir uns in der Ablehnung dieser Streichungspläne auch einig mit anderen großen deutschen Sozialverbänden», so Uwe Boysen.

Wenn Frau Merkel nicht klar Stellung zugunsten des Erhalts von Nachteilsausgleichen für behinderte Menschen beziehe, werde behinderten Menschen nichts anderes übrig bleiben als diese Position auch im Zusammenhang mit der kommenden Bundestagswahl zu vertreten. Die CDU-Strategen scheinen noch nicht begriffen zu haben, dass in der Bevölkerung ihr Vorgehen gegen blinde Menschen auch als Test gesehen wird, ob es in der Christlich Demokratischen Union überhaupt noch eine nennenswerte soziale Komponente gibt. omp

Quelle: www.kobinet-nachrichten.org
 

09.02.2005
Zu Beginn des Friedensjahres in Augsburg bildeten knapp 10.000 Augsburger eine Lichterkette quer durch die Innenstadt vom Dom bis zur Basilika St. Ulrich und Afra. Anlass ist das Gedenken an den Augsburger Religionsfrieden vor 450 Jahren. Wir waren bei dieser Aktion für den Frieden dabei!
 
08.02.2005
Von einem der bedeutendsten Maler der Renaissance, Lukas Cranach d. Ä., haben wir eine sehr ausführliche Biographie online gestellt. Lukas Cranach d. Ä. war auch in Augsburg tätig und hat Gemälde in der St.-Anna-Kirche geschaffen.
 
24.01.2005
Bei der Augsburger Chronik auf der Webseite www.Augsburger-Gedenktage.de finden Sie jetzt 1.000 Links von insgesamt über 3.000 auf der gesamten Webseite.
 
12.01.2005
Ich stelle die 10. Sendung von Radio Ganznormal in Schriftform online! Seit August 2004 erstelle ich von jeder Sendung von Radio Ganznormal eine schriftliche Zusammenfassung für Menschen, die die Sendung nicht hören können. Die Sendungen als MP3 und in Textform sind hier zu finden.
 
26.12.2004
Ich spielte auf der großen Orgel in unserer Pfarrkirche St. Wolfgang mein Lieblingsweihnachtslied "Stille Nacht, heilige Nacht", begleitet von meinen Söhnen Christoph auf der Trompete und Benjamin auf seinem F-Waldhorn. Wer es hören möchte, der bekommt es hier zum Download (3,1 MB).
 
14.12.2004
Frankfurt/Main (kobinet) Die Kommentare unter der Rubrik «Fremde Federn» in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung haben in der deutschen Medienlandschaft eine besondere Bedeutung. Dem freien Journalisten Keyvan Dahesch ist es gelungen, dort einen Beitrag zum Blindengeld zu veröffentlichen, den die kobinet-nachrichten mit freundlicher Genehmigung des Autors im folgenden abdrucken:

Wozu Blindengeld?

Von Keyvan Dahesch

«Tausche Blindengeld gegen Augenlicht», stand auf mehreren Transparenten bei der bislang größten Demonstration blinder Menschen in Deutschland. Nach übereinstimmenden Angaben der Polizei und der Blindenverbände waren mehr als 10.000 Betroffene nach Hannover gekommen, um gegen die Absicht Niedersachsens zu protestieren, das dort seit 40 Jahren bestehende Landesblindengeldgesetz zum kommenden Januar abzuschaffen und die Bedürftigen an die allgemeine Sozialhilfe zu verweisen. Sollten die anderen Bundesländer dem Beispiel der Regierung des Ministerpräsidenten Wulff folgen, fürchten die rund 200.000 betroffenen Menschen - davon stehen nur etwa 30 Prozent im Berufsleben - in die frühere gesellschaftliche Isolation zurückzufallen, aus der sie mühsam herausgekommen sind. Denn: Wer über eine längere Zeit für ein Hilfsmittel oder eine Urlaubsreise mit Begleitung 2.600 Euro spart, verliert den Sozialhilfeanspruch.

Fehlendes Augenlicht ist eine der schwersten Behinderungen. Deshalb haben alle Regierungen seit 1918 den Kriegsblinden neben allen anderen Zuwendungen ein einkommens- und vermögensunabhängiges Blindengeld zugestanden, damit sie die Folgen ihrer Beeinträchtigung lindern können. In gleicher Weise verfahren die Berufsgenossenschaften mit Personen, die ihr Sehvermögen durch einen Arbeitsunfall eingebüßt haben. Die Forderung blind geborener, durch Krankheit oder Altersschwäche erblindeter Menschen nach einer ähnlichen Hilfe wurde nach 1945 in Hessen, Bayern, Niedersachsen und in den siebziger Jahren in den übrigen und gleich nach 1990 auch in den neuen Bundesländern erfüllt.

Während die für Leistungen an Kriegs-, Wehrdienst- und Verbrechensopfer zuständige Bundesregierung bislang die Höhe und die Anpassung der Zuwendungen an Preissteigerungen nicht geändert hat, haben die Bundesländer mit Hinweis auf sinkende Steuereinnahmen das Blindengeld Schritt für Schritt gekürzt. Hamburg und Thüringen beabsichtigen die Kürzung vom kommenden Januar an. Die knapp 13.000 nichtsehenden Menschen in Niedersachsen, von denen lediglich vier Prozent berufstätig sind und einen den Schwerbehinderten zustehenden Steuerfreibetrag nutzen können, beklagen, der Ministerpräsident habe sein Wort gebrochen: «Nachdem er uns für das Verständnis zum Kürzen der Hilfe um 20 Prozent im vergangenen Jahr gelobt und keine weiteren Opfer mehr versprochen hatte, will er nun den Hahn ganz zudrehen», beklagt die Vorsitzende der Blindenorganisation, Helga Neumann. Sie braucht - wie alle älteren Menschen ohne Sehkraft - in vielen Fällen Unterstützung. Da ihr infolge einer Krankheit zum Rollstuhlfahrer gewordener Ehemann das nicht leisten kann, muß sie gegen Entgelt fremde Hilfe in Anspruch nehmen.

Wer dieses Schicksal als Älterer erleidet - das sind zwei Drittel der 200.000 blinden Menschen -, benötigt zu fast jedem Handgriff Hilfe, die die Angehörigen auf Dauer überfordert. Doch auch jüngere und bewegliche Menschen ohne Sehvermögen können nur geübte Wege - und auch diese nur, wenn sie nicht zu unübersichtlich sind - alleine gehen. Weicht auch nur etwas vom Gewohnten ab, stehen sie im besten Fall orientierungslos da. Ansonsten können sie sich weh tun. Auf dem Nachhauseweg fiel vor Jahren in Nürnberg ein Blinder mit seinem Stock in eine nur mit einer Flatterleine unzureichend gesicherte Baustelle und brach sich das Genick. Zum Einkaufen, Ärzte- und Behördenbesuch, Spazierengehen, Vorlesen und auf Reisen brauchen sie Taxi oder Begleitung. Wollen sie die Angehörigen nicht überfordern und Freundschaften nicht überstrapazieren, müssen sie dafür fremde Personen bezahlen. Und die Hilfsmittel, die einen Teil der Behinderung ausgleichen können, sind wegen geringer Abnehmerzahl recht teuer. So kosten ein Vorlesegerät mindestens 4.300 Euro, die Software zum Anhören des Inhalts auf dem Handydisplay 250 plus 35 Euro für jede neuere Version und ein Buch in Blindenschrift bis zum Zehnfachen des Preises für das Werk in Normalschrift.

Vielleicht beherzigen Wulff und seine Sozialministerin Ursula von der Leyen die Bitte des Geschäftsführers des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes, Andreas Bethke: sich einen halben Tag mit einer Augenbinde zu bewegen, die andere Hälfte einen blinden Menschen bei den Verrichtungen innerhalb und außerhalb der Wohnung zu begleiten und dann über die Entscheidung zum Blindengeld nachzudenken. omp

Der Artikel erschien am 14.12.2004 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
 

13.12.2004
Wir besuchten die ökumenische Adventfeier des Ökumenischen Arbeitskreises Meitingen-Westendorf-Herbertshofen in der Kapelle des Johannesheims in Meitingen. Gerlinde ist Mitarbeiterin in diesem Arbeitskreis.
 
12.12.2004
Wir besuchten die Adventfeier des Jugendblasorchesters Meitingen, in dem Benjamin und Christoph aktiv mitspielen.
Anschließend besuchten wir noch die Adventfeier der Freien Wähler Gersthofen, deren Webseite wir erstellt haben und weiterhin betreuen.
 
10.12.2004
Ein Redakteur des Bayerischen Rundfunks, Herr Huke, führte mit mir ein Gespräch über die barrierefreie Gestaltung von Internetseiten. Der Beitrag soll Ende des Jahres 2004 in Bayern 2 gesendet werden.
 
6.12.2004
Über meine Mitarbeit bei Radio Ganznormal erzähle ich an diesem Abend live über Telefon in der Sendung. Seit August 2004 bringe ich die Sendung in schriftlicher Form ins Internet und schließe damit die letzte Lücke der Barrierefreiheit bei Radio Ganznormal, dem Sender für und mit behinderten Menschen. Radio Ganznormal sendet über Antenne und Kabel auf der Frequenz von Radio Rheinwelle im Raum Wiesbaden und Mainz immer in den geraden Kalenderwochen am Montagabend von 19:00 bis 21:00 Uhr. Jeder der die Sendung nicht live hören kann, hat die Möglichkeit, sich die Sendungen aus dem Internet zu laden oder noch einmal nachzulesen.
 
1.12.2004
Wir haben wieder einen virtuellen Adventkalender gestaltet. Der Link darauf ist auf der Startseite zu finden.
 
23.11.2004
Das Weltjugendtagskreuz für den Weltjugendtag 2005 ist in unserem Bistum angekommen. Wir waren bei der Willkommensfeier in unserem Nachbardekanat Neuburg/Donau.
 
16.11.2004
Meine Literatursammlung im Web wurde von mir wieder erweitert. Sie ist zu finden unter: www.Literatur-barrierefrei.de
 
15.11.2004
Eine Meldung der Kobinet-Nachrichten:
Presserat will Behinderte nicht mehr benachteiligen
 
11.09.2004
Wir beteiligen uns an der größten Demonstration blinder Menschen in Hannover.
 
20.08.2004
Ein Interview über meine Arbeit als Programmierer wird vom Bayerischen Rundfunk gesendet. Den Beitrag gibts hier zum Download.